Kundenstimmen

Svantjes Worte: Wir machen aus einer schweren Gewitterwolke eine fluffig-leichte Wolke.
An diese Worte erinnere ich mich immer wieder.
Ich habe meine jetzt 4 jährige Fjordistute „Wolke 7“ vor 3 Jahren gekauft.
Charaktereigenschaften meines Ponys:
-verhält sich wie eine Prinzessin
-typischer Fjordidickkopf
-benimmt sich in vermeidlich aufregenden Situationen wie ein Araber
Bis ich auf Svantje traf. 
Vor dem Unterricht mit Svantje hatte ich teilweise Angst vor meinem Pferd und konnte ihr nicht vertrauen, da sie sich in einigen Situationen losgerissen und in meine Richtung getreten hat.
Ich nehme seit fast einem Jahr Unterricht bei Svantje und was soll ich sagen? Fast all unsere Probleme sind verschwunden. Ich habe gelernt meinem Pony zu Vertrauen. Mein Pony vertraut mir und respektiert mich, hört mir zu und versucht eifrig das erlernte umzusetzen.
Besonders schätze ich Svantjes Flexibilität – egal, welches Problem man mit seinem Pony hat, Svantje hilft! Ob Bodenarbeit, Reitunterricht, Verladetraining oder nur kleine Schwierigkeiten im Alltag – Svantje hat immer eine Lösung parat, welche auch verständlich umsetzbar ist. 
Ebenso erinnert mich Svantje immer wieder dran, dass man auch an schlechten Trainingstagen den Kopf nicht hängen lassen sollte. Sie gibt einen Mut weiterzumachen und hilft einem, über die schlechten Tage hinwegzusehen und diese einfach zu ignorieren. Irgendwann löst sich das vermeidliche Problem wie von selbst. Einfach weitermachen!
Ich danke Dir für den hilfreichen Unterricht, der ganz viel Spaß bereitet. 

Als ich meinen 5jährigen Wallach Sansibar im August gekauft habe, war mir nicht wirklich bewusst, was noch kommen würde. Die ersten vier Wochen waren geprägt von Verzweiflung, Wut, Traurigkeit, Überforderung und völliger Ahnungslosigkeit, was ich tun sollte. Sansibar ließ sich nicht von der Wiese holen, sobald er die Herde nicht mehr sah, riss er sich los und rannte zurück. An arbeiten mit ihm war nicht zu denken. Er hatte vor allem Angst, konnte sich nicht entspannen, war extrem unsicher und reagierte mit Dominanz. Ich war kurz davor, ihn wieder abzugeben. Mein Mann hat mich dann dazu gebracht, mir Hilfe zu holen, Sansibar nicht einfach so „aufzugeben“. Da habe ich Svantje gefunden. Unsere Rettung! Ich war tierisch nervös, als Svantje das erste Mal bei uns ankam. Wusste ich doch nicht, was mich erwarten würde. Wir begannen mit dem korrekten Führen und meiner Rolle, die ich für Sansibar spiele. Mit ihrer ruhigen, sympathischen, aber trotzdem hartnäckigen Art hat sie nicht nur Sansibar, sondern vor allem mich dazu gebracht, in vielen Situationen über meinen eigenen Schatten zu springen. Beispielhaft war die Situation, in der ich Sansibar mit ihr zusammen von der Wiese holen wollte. Die Wallache wechselten gerade im vollem Galopp die Weide und wir? Wir standen mit Sansibar am Knotenhalfter und ich bekam weiche Knie. Es hat bestimmt 20-25 Minuten gedauert, bis ich mich endlich getraut habe, weiter zu gehen. Und Svantje? Sie war die ganze Zeit bei mir, forderte uns, ohne mich unter Druck zu setzen. 
Wichtig ist, dass Sansibar mir vertraut und mir die Führung überlässt und nicht impulsiv selbst entscheidet. Sie nimmt einem die Angst, erklärt verständlich, fordert und fördert immer in angemessen Maße. Ich merke an meinem Pferd wie viel Spaß ihm die Arbeit macht und wie zufrieden er mit Svantjes „Arbeitweise pro Pferd“ ist. Wir haben nach nur 2,5 Monaten schon so viel erreicht und sind Svantje so unendlich dankbar dafür! Er steht entspannt am Putzplatz, die Arbeit im Roundpen ist für ihn kein Stress mehr und wenn ich irgendwohin möchte? Kein Problem, Sansibar kommt mit mir mit, auch alleine. Wir freuen uns auf den weiteren Weg mit Svantje, der noch vor uns liegt. Wir haben ihr bis jetzt schon so viel zu verdanken und können sie nur empfehlen. :)

Als ich meine Isistute Dimmalimm (mein erstes eigenes Pferd) gekauft habe, wusste ich schon, dass sie nicht ganz einfach ist. Sie biss und trat manchmal, riss sich häufig los und reiten ging nur im  Gelände gut. Ich dachte, bevor ich ewig rumprobiere suche ich mir lieber professionelle 
Unterstützung.
Wie ich auf Svantje kam, weiß ich gar nicht mehr so genau. Auf jeden Fall habe ich mit ihr einen Termin vereinbart und nach einigen Startschwierigkeiten, weil mein Pony sich zwischenzeitlich das 
Griffelbein gebrochen hatte, ging es endlich los.
Als Svantje das erste Mal zu uns kam nahm sie sich viel Zeit um uns kennen zu lernen und wir fingen  mit den Basics (z.B. das korrekte Führen) an. Schon in der ersten Stunde habe ich wahnsinnig viel gelernt und war total begeistert wie sehr Svantje pro Pferd unterrichtet hat. Da ist sie meines Erachtens eine der wenigen, die nicht mit „Pferd hauen“ oä.
arbeitet. Dimmalimm hat es auch sehr gutgetan, weil ich gelernt habe mich für sie verständlich auszudrücken. Nach mehreren Bodenarbeitsstunden wollte ich unbedingt mal Extreme Trail ausprobieren und fragte bei Anja H. ob ich meine Trainerin mit auf den Platz bringen darf. Dies war überhaupt kein Problem und ich wurde durch den Unterricht von Svantje mit dem Extreme-Trail-Fiber angesteckt. 
Nebenbei entwickelte sich eine gute Kooperation zwischen Svantje und Anja, was mich sehr freut. 
Seither trifft man Dimmalimm und mich häufiger auf dem Extreme Trail Platz an.
Dieses Jahr habe ich dann mit Svantje einen Kurs bei uns auf dem Hof organisiert. Vier Isis, ein Haflinger und ein Deutsches Reitpony übten mit tatkräftiger Unterstützung von Svantje an unseren Trail-Hindernissen oder auf dem Platz. Es war ein rundum gelungener Tag.
Nie vergessen werden ich unseren Ausflug auf den Extreme-Trail-Platz in der Nähe von Stade. Svantje sammelte Dimmalimm und mich bei uns auf dem Hof ein (ihr Pferd Saaloomeeh stand schon auf dem 
Hänger) und los gings. Die Hinfahrt verlief völlig unproblematisch und die Zeit auf dem Platz war super, auch wenn mein rotes Inferno der Meinung war, ein auf wilden Mustang machen zu müssen. 
Auf der Rückfahrt streikte dann das Auto und über ein paar Tankstellen und später dann die Landstraße mit 40 km/h kamen wir doch wieder heile zuhause an. Ich bin froh, dass wir die „Erfahrung“ teilen konnten und ich das nicht allein erleben musste.
Danke Svantje für die Jahre tollen Unterricht, die Ausflüge und für alles was noch kommt, Berenike

Im Frühjahr 2018 habe ich Plüschi gekauft, ein 7jähriger Trakehner mit 2 grossen Problemen, Verladen/Hänger fahren und Reiten. Ich musste vertrauen aufbauen und ihn vom Boden arbeiten, dazu benötigte ich aber Hilfe. Bei meiner Internetsuche bin auf die Homepage von Svantje gestoßen. Wir arbeiten seit 1 Jahr regelmäßig mit Plüschi. Wir arbeiten an der Gelassenheit, Körpersprache und Freiarbeit. Svantje handelt immer im Sinne des Pferdes, konsequent und sehr fair. Wir haben immer viel Spass am Unterricht. Ich freue mich auf die kommende Zeit und was wir noch alles lernen werden. Denn alles was ich mit Plüschi bis jetzt erreicht habe, habe ich Svantje zu verdanken.

Als bei uns 2017 der Entschluss fest stand, wir kaufen uns ein eigenes Pony, war für mich klar, es muss ein junges Pony werden. Roh, unerfahren und völlig ohne Vorbelastungen. Ich wollte mir nicht ständig die Frage stellen, was hat es schon erlebt, warum reagiert es ausgerechnet so usw. Mir war aber auch klar, ich trage damit eine riesige Verantwortung und den Weg möchte ich nicht ohne professionelle Hilfe gehen. Also hab ich mich einen Abend vor den Pc gesetzt und anhand meiner Wünsche und Vorstellungen, wie denn nun die Ausbildung unseres 18 Monate alten Ponys aussehen soll, die Vielzahl an Trainern ausgesiebt. Svantje Suel blieb als einzige übrig. Sie war mir auf den Bildern schon sehr sympathisch und hat selber 2 Jungpferde, deren Ausbildungsstand mich auf ihren Videos zum staunen brachten. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und schickte Svantje eine E-Mail. Sie meldete sich schnell zurück und ich hatte auch sehr bald meinen ersten Termin. Boahr war ich aufgeregt, 😅 ich fühlte mich aber sehr schnell wohl und der Unterricht hatte mir so gut gefallen, dass ich am liebsten in der gleichen Woche die nächste Stunde genommen hätte. Schnell stellte sich heraus das wir auch privat ähnliche Interessen haben und so waren wir jetzt schon das 2 Jahr zusammen in Aachen zum Mustang Makeover,  Svantje ist uns eine liebe Freundin geworden und hat auch mich mit dem Extreme Trail Virus angesteckt 🤣 aber, uns auch durch unsere schwere Zeit nach dem Hüftbruch von Ashanti begleitet. Sie hat für uns ein super Aufbautraining erstellt und mir immer wieder Mut gemacht und die Angst genommen. 
Bei mir im Stall fand auch schon ein Tageskurs statt, bei dem Svantje in der ersten Hälfte individuell auf Trainingswünsche eingegangen ist und in der zweiten Hälfte gab es dann ein Gelassenheitstraining. Mittlerweile bin ich bei mir auf dem Hof auch nicht mehr ihre einzige Schülerin 😊. Wir können Svantje nur empfehlen. Ashanti und ich sind voller Freude, den Weg mit Svantje auch die nächsten Jahre weiter zu gehen.

Erfahrungsbericht von Missi (Quarab) und Nadine Lentfer

Ich habe Svantje im Oktober 2015 angerufen, weil ich mit meiner, damals 2,5 jährigen Stute „Missi“, nicht weiterkam.
Sie ist mir um die Ohren gestiegen, wollte sich losreißen, und ist aus heiterem Himmel, bockender Weise am Strick losgerannt. Longieren ging gar nicht!
Wenn ich mit ihr in die Halle kam, haben alle mit den Augen gerollt....🙈
Das war nicht mehr schön und sehr anstrengend. Eigentlich soll ein Hobby ja entspannen.

Zum Glück kam Svantje, und wir haben mit dem Grundgehorsam begonnen. Führtraining, Vorder- und Hinterhandverschiebung, und vor allem Respekt! Da ich Missi mit einem halben Jahr bekommen habe, habe ich da einiges versäumt. 
Svantje hat durch ihre Ruhe und Geduld, und vor allem durch das Erklären, warum Missi sich so oder so verhält, mir so viel Hoffnung und Zuversicht gegeben, das ich die Stärke bekommen habe immer weiter zu machen. Alle anderen um mich herum sagten, ich solle sie bloß verkaufen, die ist gefährlich....
Nach einem Jahr, vielen Trainingsstunden und vielen, vielen kilometerweiten Spaziergängen würde es immer besser. Missi hörte mir endlich zu und achtete auf meine Signale. Longieren klappte gut, Sattel und Trense kannte sie, und dann kam sie mit 3,5 Jahren in den Beritt.
Bei der Bereiterin zeigte sie leider ihr altes Verhalten. Dann ist Missi leider gestiegen, und die Bereiterin runtergefallen. Zum Glück ist nichts schlimmes passiert! Aber die Bereiterin wollte nicht mehr weitermachen und riet mir von dem Pferd ab, da sie gefährlich wäre und völlig ohne Grund gestiegen sei.
Ich war am Boden zerstört und habe Missi wieder nach Hause geholt.
Nach einer Pause habe ich weitergearbeitet, habe mich raufgesetzt und dann ist sie mit mir auch gestiegen und ich runtergefallen. Zum Glück nicht schlimm, aber mein Vertrauen war weg. Alle sagten jetzt erst recht, „verkaufe dieses Pferd“! Man muss dazu sagen, ich habe drei Kinder! Aber ich wusste, wenn sie zu anderen kommt, dann wird sie rumgehen, bis zum Pferdehändler.
Ich war hin und hergerissen. Also, Svantje angerufen, und weitermachen. Ich bin dann bei null wieder angefangen. Ohne Sattel, Bein rüber legen, langsam raufsetzen und wieder runter, bestimmt ein halbes Jahr lang.
Dann irgendwann, aus einer Sektlaune heraus, habe ich sie aus dem Stall geholt, mit Knotenhalfter raufgesetzt und losgeritten. Da war der Knoten geplatzt! Seit dem ging es steil bergauf.
Missi hat einen neuen Sattel bekommen, weil ich denke, das das Steigen vielleicht wegen dem alten Sattel kam...
Auf jeden Fall kann ich Missi jetzt wie ein normales Pferd, in allen drei Gangarten, reiten! Es war ein sehr langer beschwerlicher Weg, den ich ohne Svantje und ihre Bestärkung, nicht geschafft hätte!!!
Missi und ich reiten sehr viel alleine aus, auch in der Halle mit anderen Pferden geht auch, und was am schönsten für mich ist, meine 13 jährige und 4 jährige Tochter sind Missi auch schon geritten! Sie macht das so toll und artig mit und hat richtig Spaß. Wenn wir auf die Koppel kommen ist Missi sofort da, und das zeigt mir, das alles richtig war!
Danke Svantje!
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