Das Knotenhalfter:
Es hat den Vorteil, dass es leicht ist, wenn es leicht sein soll und deutlich zu merken ist, wenn wir nicht unsere gewünschte Reaktion vom Pferd erhalten. Auch ist es leichter den Druck sofort wegzunehmen. So versteht dein Pferd schneller, welche Reaktion gewünscht ist und welche nicht. Bitte beachte: Binde dein Pferd niemals im Knotenhalfter an. Da es nicht kaputt gehen kann, ist die Gefahr groß, das es sich in einer Paniksituation verletzt. Achte darauf, das Halfter korrekt zu schließen. Es ist sonst möglich, das sich das Halter ungewollt öffnet.
Das Führseil:
Die optimale Länge eines Führseiles ist 3,7m. Ein Pferd welches sich erschrickt und einen Satz zur Seite macht, springt meist um die 3 m zur Seite. So bleibt uns noch ein knapper Meter Seil, ohne das Pferd zu verlieren. Das Material sollte nicht dehnbar sein (wie man es von vieles Führstricken kennt), da die erwünschte feine Kommunikation dadurch gestört wird. Bitte achte darauf, dass du dir das Seil nie um die Hand wickelst.